Skip to main content
Skip table of contents

Technische Spezifikationen

Standardaufbau der Serverstruktur

Für die COGLAS Web WMS Installationen wird in der Regel eine Infrastruktur aus folgenden virtuellen Servern genutzt:

  • Produktivsystem – ein Applikationsserver für die COGLAS Webanwendung und drei redundante Datenbankserver für die MongoDB.

  • Testsystem – ein  Server,  auf dem sowohl die COGLAS Applikation und die MongoDB laufen.

  • Für den Zugriff auf COGLAS muss Port 443 freigegeben sein.


Hardwareanforderungen je Server

Produktivsystem – Applikationsserver

vCPU

RAM

OS

Diskspace

Programme

6

32 GB

Win2019

150 GB

Teamviewer, Notepad++, Processexplorer, Robot3T, HTML5 fähiger Browser, 7zip, IIS-Manager

Produktivsystem – Datenbankserver

Server

vCPU

RAM

OS

Diskspace

Programme

3x*

4

32 GB

Win2019

300 GB

Teamviewer, Notepad++, Processexplorer, Robot3T, HTML5 fähiger Browser, 7zip, neueste MongoDB Version

* Die Verwendung von 3 DB Servern wird für das Replikaset benötigt, wodurch ein längerer Ausfall von einem DB Server kompensiert werden kann. Des Weiteren kann bei der Verwendung von 3 DB Servern eine Wartung der DB ohne Downtime durchgeführt werden.

Testsystem

vCPU

RAM

OS

Diskspace

Programme

6

32 GB

Win2019

200 GB

Teamviewer, Notepad++, Processexplorer, Robot3T, HTML5 fähiger Browser, 7zip, IIS-Manager, neueste MongoDB Version


Systemanforderungen Endgeräte

Die COGLAS HTML5 Webapplikation lässt sich auf jedem Betriebssystem betreiben und unterstützt mindestens die aufgeführten Webbrowser.

Browser

Google Chrome*

Mozilla Firefox*

Microsoft Edge

Versionen: Ab coglas 2.104.0

126

115 ERS oder 127

125

* empfohlen

Bewährt Hardware Komponenten

Eine ausführlichere Auflistung finden Sie hier: Hardware und Lagersysteme

Tablets

Handhelds

Scanner

Drucker

Flatman 10,1″ Tablet (W10 IoT)

Flatman 5,98″ Handheld-Tablet (W10 IoT)

Zebra DS3678-ER

ZT22042-T0E200FZ

XPLORE XSlate D10 (Android 6.0.1)

XPLORE M60 (Android 8.x)

Zebra RS6000

Advantech DLT-V6210 (WES7/W10 IoT)

Zebra TC25Plus (Android 7.x)

MARK 2 mid range

HP Pro X2 612 G2


Datenverfügbarkeit

Ausfallsicherheit der Systeme von 99,95% auf 30 Kalendertage in der Open Telekom Cloud (OTC).

Redundantes Datenbanksystem durch drei Datenbankserver, die Server synchronisieren sich permanent im Primary → Secondary Prinzip (Primary führt alle Zugriffe aus, Secondary spiegelt die Zugriffe). Bei einem Ausfall der Primary Instanz wird innerhalb wenigen Sekunden eine Secondary Instanz als Ersatz gewählt und übernimmt die Aufgaben. Hierbei entsteht keine Unterbrechung für den Benutzer.


Datensicherheit

On-Premises (Lokale Installation)

Ein Dump der Datenbank kann alle n-Stunden gezogen und kann nach m-Stunden überschrieben werden.
Optionale einzurichtende Sicherungsmethoden (der Kunde muss die dafür benötigte zusätzliche Hardware bereitstellen):

  • Hot-Backup

  • Backupsoftware für Snapshots der Server (z.B. Nakivo).

COGLAS Cloud (OTC / Open Telekom Cloud)

Die MongoDB wird alle zwei Stunden als Dump gesichert. Diese Sicherungen werden rollierend 24h vorgehalten.

Alle 24h wird eine Snapshot-Sicherung der Festplatten ausgeführt. Der gesicherte Snapshot des ersten Tages im Monat steht bis zum ersten Tag des Folgemonats zur Verfügung. Die Snapshots der letzten vier Tage werden rollierend gespeichert und vorgehalten.


Druckeransteuerung aus der Cloud

Anforderungen für die Druckeransteuerung aus der Cloud / PrintController / MaterialFlowController. Mit dem PrintController können Sie direkt aus der Cloud Ihre lokalen Drucker ansteuern.

vCPU

RAM

OS

Diskspace

Programme

2

8 GB

Win2019

30 GB

Teamviewer, Sumatra PDF, Seagull Treiber

Weitere Anforderungen:

  1. Damit wir unseren PrintController lokal bei Ihnen installieren können, müssen Sie uns einen Server bereitstellen.

    • Fernzugriff muss COGLAS zur Verfügung gestellt werden.

    • Windows Anmeldung und lokale Adminrechte sind vorhanden

    • Mit mindestens Microsoft .NET Framework 4.8

    • Der Server braucht eine permanente Verbindung mit unseren OTC-Server

  2. Die gewünschten Drucker sind auf dem Server eingerichtet und per Testdruck erreichbar.

    • Kunde muss Druckertreiber zur Verfügung stellen

  3. Wir benötigten Sumatra PDF, installieren diesen aber gerne selbst.

  4. Zusätzlich müssen die Arbeitsstationen im COGLAS aktiviert und konfiguriert sein.


Notwendige Zebra-Einstellungen für das DataWedge Profil

Folgende Konfigurationen müssen in der Zebra- DataWedge getätigt werden, damit ein Scannen in “Bereit zum scannen” – Feldern möglich ist.

image-20240625-075743.png

Im Reiter Tastenanschlag-Ausgabe:

Aktiviert

image-20240625-090741.png

In Schlüsselereignisoptionen:

image-20240625-090726.png

Zeichen als Ereignisse senden

image-20240625-090709.png

In Einfache Datenformatierung

image-20240625-090651.png

Aktivieren

image-20240625-090625.png

Daten senden

image-20240625-090552.png

Senden mit EINGABE

image-20240625-090527.png

→ zurück zu COGLAS Prozessen
→ zurück zu COGLAS Menü

JavaScript errors detected

Please note, these errors can depend on your browser setup.

If this problem persists, please contact our support.